GESCHICHTE DES BÜNDNERTUCHS

Das BÜNDNERTUCH blickt auf eine über 100-jährige Geschichte zurück. 1912 wurde der Stoff in der Fabrica da ponn – zu deutsch Tuchfabrik – im bündnerischen Trun erstmals hergestellt. Besser bekannt als Trunser Tuch, produzierte die Tuchfabrik die Trunser Hose, welche damals das Must-Have für jeden stolzen Bündner war. 2001 schloss die Fabrik nach mehreren wirtschaftlichen Krisen endgültig ihre Tore.

Heute liegt das originale Stoffrezept des Trunser Tuchs gut behütet in einem Safe in St. Moritz. Basierend auf der ursprünglichen Rezeptur entstand das heutige BÜNDNERTUCH. Es wurde weiterentwickelt und den heutigen Anforderungen angepasst: Die Farben sind harmonischer und das Tuch leichter, feiner sowie angenehmer zu tragen.

Unser Stoff wird in 14 handwerklichen Schritten gesponnen, gefärbt, verwoben, gewalkt und verdichtet. Schurwolle reguliert die Feuchtigkeit, schützt vor Kälte und ist selbstreinigend. Mit dem neuen Label BÜNDNERTUCH erhalten wir mehr Sichtbarkeit und Relevanz, die Produktion wird professionalisiert und ausgeweitet. 

BÜNDNERTUCH belebt die wertvolle Tradition neu und erhält das Wissen um das alte Textilhandwerk im Kanton. So tragen wir zur Erhaltung eines Bündner Kulturgutes bei und schaffen sinnvolle Arbeitsplätze in der Bergregion. Gleichzeitig setzen wir Akzente für nachhaltige Bekleidung im Einklang mit den gesellschaftlichen Trends.

 

DIE KÖPFE HINTER BÜNDERTUCH


HEIDI KOPP

Initiantin. 

 

Sie trägt BÜNDNERTUCH am liebsten vom Kleiderbügel zu ihren Kunden.

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RENATO FAORO

Projektlead Bergführeruniform. 

 

Er trägt BÜNDNERTUCH jeden Tag – egal, ob im urbanen Umfeld oder in der Natur.

 

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ANNE KIEFFER

Projektlead & Design Foulards.

 

Sie trägt BÜNDNERTUCH am liebsten zu einem Foulard, das ihr Lieblingsauto ziert. 


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